Depotgebühren im Vergleich 2016: Jetzt Kosten sparen
Depotgebühren müssen unbedingt bei der Wertpapierdepot-Wahl beachtet werden, da Online Broker, Filialbanken und Direktbanken deutliche Unterschiede in den Gebührenkonstellationen aufweisen. Sollten Sie ein Depot bei einer Filialbank besitzen, zahlen Sie vergleichsweise hohe Gebühren für Wertpapiertranskationen und Depotführung.
Bekanntlich stellen Genossenschaftsbanken festgelegte Jahrespauschalen in Rechnung. Demnach können je nach Filialbank Depotgebühren in Höhe von 10-30 EUR für Ihr Wertpapierdepot entstehen.
Mehr sparen mit dem richtigen Wertpapierdepot
Die Gebührenkonstellation von Großbanken und Sparkassen bezieht sich häufig auf den gegenwärtigen Depotwert. Zum Beispiel verlangt die Berliner Sparkasse einen Prozentsatz von 0,15% vom gegenwärtigen Depotwert.
Folglich würde bei einem Depotwert von 30.000 EUR eine Jahresgebühr von bis zu 45 EUR anfallen, die lediglich zur Depotführung berechnet wird. Damit Sie sich als Kunde auf den reinen Wertpapierhandel konzentrieren können, empfehlen sich auf den Wertpapierhandel spezialisierte Online Broker, da bekanntlich keine Depotgebühren in Rechnung gestellt werden.
Bei welchem Anbieter ist das Depot wirklich kostenlos?
Um dem Kunden die bestmöglichen Voraussetzungen für den Wertpapierhandel anbieten zu können, verzichten Finanzinstitute wie LYNX, Consorsbank, Deutsche Kreditbank, Comdirect oder ING-Diba auf jegliche Art von Depotgebühren zur Depotführung. Andere Finanzinstitute wie 1822direkt, Netbank und Sparkassen Broker verrechnen keine Depotgebühren.